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Abhör-Skandal bei Asklepios

In der Zentrale der Hamburger Asklepios Kliniken sind Wanzen entdeckt worden. Die Abhöreinrichtungen waren nach Angaben des Unternehmens und der Gewerkschaft Ver.di in den Telefonen der Gesamtbetriebsratsvorsitzenden, der Pressestelle und der drei Geschäftsführer versteckt.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen „der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“.

Intern wurden der Lauschangriff vor rund vier Wochen entdeckt. Anscheinend hat der Asklepios-Konzern die Stadt Hamburg als Mitgesellschafter der Hamburger Niederlassungen aber wochenlang nicht informiert.

Noch ist unklar wer hinter dem Abhörskandal steckt. Als möglicher Hintergrund werden Machtkämpfe zwischen dem Leitungsgremien in Hamburg und der Konzernzentrale in Königstein vermutet.
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  |     |  Am 25.04.2009 von seromaron
www.welt.de   |  Firma: ASKLEPIOS
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231
Wichtig!
-7
Von: atlantis   [08.05.2009, 10:45]        
Heute schreibt die "WELT ONLINE", dass die Wanzen laut technischem Gutachten nicht funktionsfähig und empfangsbereit waren.



Fragt sich nur, wer und zu welchem Zweck die Wanzen dann installiert hat? Wird dürfen gespannt bleiben.
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