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Escada von Pleite bedroht

Auch nach dem Verkauf der Tochterfirma Primera muss Escada weitere Belastungen verkraften. Escada-Chef Bruno Sälzer warnte Gläubiger erneut vor der Pleite des Unternehmens und hat sie zu einem Forderungsverzicht aufgerufen. Durch die Finanzkrise sehe sich das Unternehmen außer Stande alle Forderungen der Gläubiger zu erfüllen – „egal, wie gut wir performen“.

Der Verkauf von Primera ist Teil eines Sanierungspakets, um die Insolvenz von Escada abzuwenden. Escada rechnet aber mit einem hohen Buchverlust und Wertberichtigungsbedarf durch den Verkauf, da der erwartete Verkaufspreis deutlich niedriger ausfällt. Unter Berücksichtigung der Wertberichtigung von Primera beläuft sich das Halbjahresergebnis auf einen Verlust von 91,7 Millionen Euro - nach einem Minus von 8,0 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
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  |     |  Am 24.05.2009 von Abigail
www.manager-magazin.de   |  Firma: ESCADA AG
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