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Bund lehnt Staatshilfe für Arcandor ab - Letzte Chance nur bei verbessertem Antrag

Arcandor hat vom Bund eine doppelte Absage erhalten. Der Deutschlandfonds hat Hilfen in Form einer Staatsbürgschaft verweigert und auch die Bundesregierung hat Rettungsbeihilfen vorerst abgelehnt. Der Betriebsrat reagierte schockiert und hat kein Verständnis für die Absage der Regierung. Zehntausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.

Der Karstadt-Mutterkonzern erhält aber eine letzte Chance vom Bund. Es darf ein neuer Antrag auf Rettungsbeihilfe in Form eines Notkredits über 437 Millionen Euro gestellt werden. Dieser neue Antrag muss jedoch substanziell verbessert werden, da die bisherigen Zugeständnisse nicht ausreichten. Die Regierung verlangt offenbar mehr Zusagen seitens der Banken, Vermieter und Eigentümer.

Ohne den Notkredit droht für Arcandor noch diese Woche die Insolvenz, da eine Kreditlinie über 650 Millionen Euro ausläuft. Unterdessen wird weiter mit Metro über einen Zusammenschluss zu einer Deutschen Warenhaus AG gesprochen.
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  |     |  Am 08.06.2009 von 54Katrinome
www.spiegel.de   |  Firma: Arcandor AG
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