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EADS droht Sammelklage mit Mio.-Forderungen

Dem Flugzeubau- und Rüstungskonzern EADS droht wegen mutmaßlichen „Insider“-handels eine Sammelklage verschiedener Aktionäre. Das deutsch-französische Unternehmen muss im Verurteilungsfall eventuell Schadensersatz in Millionenhöhe begleichen. Das Frankfurter Landgericht hat bereits eine Musterfeststellungsantrag zugelassen.

Insgesamt fordern die Kläger rund 19 Mio. Euro weil EADS die Informationen zur Verzögerte Fertigstellung des Großraum-Flugzeuges A380 zu spät veröffentlicht habe, obwohl die Verzögerung intern bekannt gewesen sei. Laut „Financial Times“ ergibt ein Zwischenbericht der französischen Börsenaufsicht AMF, das sieben ehemalige bzw. aktuelle Manager gegen die Insider-Richtlinien vertossen hätten.
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  |     |  Am 04.08.2009 von AkorWoman
  |  Firma: Airbus Operations GmbH
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