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Deutsche Bundesbank schließt ein Drittel der Filialen

Die Deutsche Bundesbank will bis Ende 2012 rund ein Drittel ihrer Filialen in Deutschland schließen, um Kosten zu senken und die wirtschaftliche Effizienz im Bargeldbereich zu erhöhen.

Die Notenbank verkleinert seit Jahren ihr weniger nachgefragtes Filialnetz, nachdem viele Aufgaben an die Europäische Zentralbank abgegeben wurden. Zudem hat die Bundesbank für die Bargeldsortierung neue Maschinen eingeführt, wodurch Überkapazitäten entstanden.

Es sollen 13 von 47 Filialen geschlossen bzw. zusammengelegt werden. Dabei sollen etwa 800 Stellen ohne betriebsbedingte Kündigungen wegfallen. Betroffen sind die Standorte Aachen, Augsburg, Bayreuth, Bremen, Cottbus, Dresden, Duisburg, Flensburg, Gießen, Kassel, Kiel, Lübeck und Meiningen sowie die Betriebsstätte in Lörrach.
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  |     |  Am 11.09.2009 von Plieriges
www.faz.net   |  Firma: Deutsche Bundesbank
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