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Swatch-Tochter im Visier der Wettbewerbshüter

Wie in Schweizer Uhrwerk: Rund drei Viertel aller in der Schweiz verbauten Uhrwerke basieren zumindest teilweise auf Komponenten aus der Produktion des Herstellers ETA. Jetzt wird gegen die Swatch-Tochter ermittelt. Die ETA soll den Marken des Swatch-Konzerns erheblich bessere Konditionen zugestanden haben, als der Konkurrenz – so lautet ein Vorwurf, der jetzt die Schweizer Wettbewerbskommission WEKO auf den Plan gerufen hat.

Die Behörde hat eine entsprechende Untersuchung gegen den führenden Schweizer Uhrwerkhersteller eingeleitet: „Die Untersuchung soll zeigen, ob das Verhalten einen kartellrechtlich unzulässigen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung darstellt“.
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  |     |  Am 16.09.2009 von Westsahara
www.wirtschaftsblatt.at   |  Firma: The Swatch Group S.A.
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