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Aufzugskartell – Schindler sieht keinen Grund für Schadensersatz

Über Jahre hinweg hatten sie die Preise manipuliert und unzulässige Absprachen getroffen, jetzt sieht sich das österreichische Aufzugskartell mit Firmen wie Schindler, Kone und Otis mit einer Flut von Schadensersatzklagen konfrontiert.

So haben die Buwog, die Bundesimmobiliengesellschaft und die ÖBB bereits Klagen eingereicht, dito die Städte Wien und Salzburg. Auch die Stadt Linz und die GWG haben angekündigt, vor Gericht ziehen zu wollen, ebenso das Land Oberösterreich und einige Wohnbauträger. Insgesamt könnten so Schadensersatzsummen von mehr als 100 Millionen Euro eingeklagt werden.

In diesem Zusammenhang erklärte das Aufzugsunternehmen Schindler, man sehe keinen Grund für die Zahlung von Schadensersatz: „Die rechtswidrigen Verhaltensweisen hatten keine Auswirkungen auf die Marktentwicklung." Eine Bereicherung habe auch das Kartellgericht nicht feststellen können.
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  |     |  Am 05.02.2010 von Niedermicht
www.nachrichten.at   |  Firma: Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH
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