Relevanz       Image-Effekt   

Wiesenhof wehrt sich gegen Boykottaufrufe

Wiesenhof hat eine einstweilige Verfügung gegenüber der Tierrechtsorganisation PETA erwirkt. PETA hatte dem Unternehmen vorgeworfen Tiere zu quälen. Als Beweis verbreiteten die Tierschützer ein Video, dass Mitarbeiter auf einer Farm des Unternehmens zeigte, die Hühner in Kisten warfen und diese Kisten traten und warfen. Weil PETA sich auch an Unternehmen gewandt hatte, die mit Wiesenhof zusammenarbeiten, konnte der Geflügelgroßhändler nun die einstweilige Verfügung erwirken.

Zu den Anschuldigungen von PETA gesellt sich derzeit noch eine Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes gegen die Intesivhaltung von Masthühnern. Inzwischen hat sich ein PR-Streit entwickelt, bei dem Wiesenhof um sein Image kämpft und die Tierschützer für ihre Werte.

Bei Wiesenhof werden pro Jahr Hühner in dreistelligen Millionenbereich geschlachtet. Das Unternehmen betreibt Massentierhaltung, blieb aber bislang von Fleischskandalen verschont. Jetzt sollen Mitarbeiter nachgeschult werden, die die Hühner in konventionellen Mastbetrieben einfangen. Vielleicht setzt Wiesenhof/PHW ja neue Maßstäbe für die gesamte Branche?
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  |     |  Am 17.02.2010 von hundefreund80
weser-ems.business-on.de   |  Firma: LOHMANN & CO. AG (PHW-Gruppe)
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