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Jobs weg trotz Erfolg

Der Swisscom geht es eigentlich gut, trotzdem wird der Telekomanbieter auch 2010 anscheinend wieder Jobs streichen: Bis zum Jahresende wahrscheinlich 600 Stellen. Der Abbau soll über Frühpensionierungen, natürliche Fluktuation aber auch über Entlassungen stattfinden, das berichtet das Schweizer Portal Handelszeitung.ch. Hintergrund ist ein enormer Preisdruck im Kerngeschäft des Unternehmens.

Ein Sprecher der Swisscom bestätigte die Zahlen nicht, allerdings, dass es wie in den Jahren zuvor „Anpassungen in einzelnen Bereichen“ geben werde. Bezüglich des Jobabbaus betonte er hingegen, dass die Zahl der Schweizer Arbeitsstellen bei der Swisscom von 2006 bis Anfang 2009 netto betrachtet sogar um über 700 gestiegen sei.

Die Gewerkschaften haben sich anscheinend an einen Jobabbau der letzten Jahre gewöhnt. So kritisierte der Vizepräsident der Gewerkschaft Kommunikation vor allem die verspätete Information durch das Unternehmen und mahnte eine Umverteilung der Arbeit an.

Der Mehrheitseigner der Swisscom ist der Schweizer Bund, und gemäß der Vorgaben des Bundesrates ist das Unternehmen dazu angehalten sichere Arbeitsplätze anzubieten – was bisher nicht immer im ganzen Konzern funktionierte.
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  |     |  Am 22.02.2010 von QuanteltQ
www.handelszeitung.ch   |  Firma: Swisscom AG
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