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Innovationspreis für Schott AG

Nachhaltigkeit zahlt sich aus. Das hat jetzt auch die Schott AG erfahren, die für die Entwicklungsleistung ihrer Ceran-Glaskeramik-Kochflächen den Deutschen Innovationspreis 2010 bekommen hat. Die Glaskeramik-Kochfläche wird ohne die giftigen Schwermetalle Arsen und Antimon mit einer patentierten Schmelztechnik hergestellt. Schott ist der weltweit erste Hersteller, der nach diesem Prinzip arbeitet. Nach eigenen Angaben spart das Unternehmen jährlich mehr als 180 Tonnen der Schwermetalle ein.

Das umweltfreundliche Verfahren in der Herstellung gab für die Jury des Deutschen Innovationspreises den Ausschlag. Dies sei die eigentliche Innovation, für die das Unternehmen nun ausgezeichnet wurde. Der Preis will Unternehmen auszeichnen, die durch Innovationskraft Geschäft und Markt verändern.

Durch das Herstellungsverfahren sei es möglich die Kochfelder weiterhin in Deutschland zu produzieren, wo die Bestimmungen für den Umgang mit giftigen Stoffen erheblich verschärft wurden. Viele andere Unternehmen der Branche lagern ihre Produktion stattdessen ins Ausland aus.
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  |     |  Am 03.05.2010 von tecnisat
www.allgemeine-zeitung.de   |  Firma: Schott AG
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