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Ermittlungen gegen Aldi-Manager

Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach ermittelt wegen des Verdachts der Nötigung gegen mehrere leitende Mitarbeiter des Lebensmitteldiscounters Aldi Süd. Laut WDR soll ein Bezirksleiter gemeinsam mit einem Filialleiter in Mönchengladbach eine Mitarbeiterin zur Kündigung gezwungen haben.

Nach eigenen Angaben lehnte es die alleinerziehende Verkäuferin aufgrund fehlender Betreuungsmöglichkeiten für ihre beiden Kinder ab, an einem Samstag deutlich länger als geplant zu arbeiten.
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  |     |  Am 19.05.2010 von SmeaSemantik
www.spiegel.de   |  Firma: ALDI SÜD
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Wichtig!
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Von: Passierst   [20.05.2010, 15:14]        
Der WDR berichtet jetzt, dass der Termin vor dem Arbeitsgericht kurzfristig abgesagt wurde. Anscheinend gab es einen außergerichtlichen Vergleich zwischen Aldi und der Kassiererin und das Arbeitsverhältnis sei gegen einen nicht genannten Geldbetrag beendet worden.

http://www.medienhandbuch.de/news/wdr-fernsehen-aktuelle-stunde-moenchengladbacher-aldi-prozess-ueberraschend-abgesagt-37907.html
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