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Gelddrucker protestieren gegen Pläne der Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank steht in der Kritik. Denn die geplante Auslagerung eines Druckauftrages für Geldnoten in europäische Nachbarländer könnte bei deutschen Betrieben bis zu 400 Jobs kosten.

Da der endgültige Entschluss für die Vergabe noch fehlt, kämpft die Gewerkschaft mit allen Mitteln für den Verbleib in Deutschland. Laut Andreas Fröhlich von der Gewerkschaft Verdi ist Deutschland das einzige wichtige Euroland, das seine Druckaufträge international ausschreibe. 30 Prozent des Euro-Bargeldes werden bisher in Deutschland gedruckt.

Die Bundesbank hat die Kritik zurückgewiesen und erklärte, man sei zur internationalen Ausschreibung verpflichtet. Nach Angaben des Handelsblattes allerdings erst ab 2014.
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  |     |  Am 18.08.2010 von QuanteltQ
www.handelsblatt.com   |  Firma: Deutsche Bundesbank
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