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H&M reagiert: Zunkünftig Textilien ohne gefährliche Chemie

Die Modekette Hennes & Mauritz (H&M) will Textilien, in deren Produktion gefährliche Chemikalien eingesetzt wurden besser kennzeichnen. Bis zum Jahr 2020 will H&M auf deren Einsatz sogar ganz verzichten. Dies teilte das Unternehmen gestern in Stockholm mit und folgt damit der Forderung einer Greenpeace-Kampagne.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte mehreren großen Textilproduzenten und -händlern eine Mitverantwortung für Gesundheits- und Umweltschäden in den Herstellerländern der Textilien unterstellt.

H&M teile das Ziel von Greenpeace gefährliche Chemikalien völlig aus der Versorgungskette mit Textilien auszuschalten, so eine Erklärung von gestern. Vor H&M hatten bereits Adidas, Puma und Nike positiv auf die Kampagne von Greenpeace reagiert. "Schmutzig" hergestellte Kleidung sei nicht mehr salonfähig, so ein Chemieexperte von Greenpeace.
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  |     |  Am 21.09.2011 von HatschiStei
www.handelsblatt.com   |  Firma: H & M Hennes & Mauritz B.V. & Co. KG
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