Relevanz       Image-Effekt   

H&M reagiert: Zunkünftig Textilien ohne gefährliche Chemie

Die Modekette Hennes & Mauritz (H&M) will Textilien, in deren Produktion gefährliche Chemikalien eingesetzt wurden besser kennzeichnen. Bis zum Jahr 2020 will H&M auf deren Einsatz sogar ganz verzichten. Dies teilte das Unternehmen gestern in Stockholm mit und folgt damit der Forderung einer Greenpeace-Kampagne.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte mehreren großen Textilproduzenten und -händlern eine Mitverantwortung für Gesundheits- und Umweltschäden in den Herstellerländern der Textilien unterstellt.

H&M teile das Ziel von Greenpeace gefährliche Chemikalien völlig aus der Versorgungskette mit Textilien auszuschalten, so eine Erklärung von gestern. Vor H&M hatten bereits Adidas, Puma und Nike positiv auf die Kampagne von Greenpeace reagiert. "Schmutzig" hergestellte Kleidung sei nicht mehr salonfähig, so ein Chemieexperte von Greenpeace.
(0)   |  
  |     |  Am 21.09.2011 von HatschiStei
www.handelsblatt.com   |  Firma: H & M Hennes & Mauritz B.V. & Co. KG
anzeige
104
Wichtig!
35
Arbeitgeber bewerten News einstellen
anzeige
 
Neue Gehälter
Beruf:
Gehalt:
Mitarbeiter A..., Gehalt:
3482 €
Reisebürokauf..., Gehalt:
2042 €
Gesundheits- ..., Gehalt:
1965 €
Holztechniker..., Gehalt:
2550 €
Maschinenbaum..., Gehalt:
3012 €
Frauenarzt, Gehalt:
10163 €
Leiter - Cust..., Gehalt:
4166 €
Mediengestalt..., Gehalt:
2550 €
Bauleiter, Gehalt:
2928 €
Metallbauerme..., Gehalt:
1865 €
anzeige