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Verfahren gegen Siemens vor Abschluss

Um die Schmiergeldaffäre zu beenden, hat sich Siemens mit den Strafbehörden geeinigt.

Der Konzern bekommt dabei ein relativ mildes Strafmaß: Knapp 1 Milliarde Euro Strafzahlungen: 395 Millionen in Deutschland, 600 Millionen in den USA. Siemens wird auch zukünftig nicht von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen. Das Unternehmen muss allerdings einen unabhängigen Anti-Korruptions-Wächter einstellen. Die Strafverfahren gegen die ehemaligen Manager werden jedoch fortgesetzt.

In der Vergangenheit wurde über erheblich höhere Strafen spekuliert, auch da die Schmiergeldzahlungen der letzten 6 Jahre bereits in ähnlicher Höhe lagen wie die jetzigen Strafzahlungen. Insgesamt hat der Korruptionsfall das Unternehmen bereits 2,5 Milliarden € für interne Ermittlungen, Anwälte und Steuernachzahlungen gekostet.
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  |     |  Am 15.12.2008 von StatoilMaster
www.faz.net   |  Firma: Siemens AG
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