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Flüchtlingskinder nähten illegal für H&M

Der Menschenrechtsorganisation "Business and Human Rights Resource Centre" zu Folge haben Flüchtlingskinder illegal in Zulieferbetrieben von H&M gearbeitet. Auch bei Zulieferern der britischen Firma Next arbeiteten laut der Organisation minderjährige Flüchtlinge. H&M und Next bestätigten die Fälle. In vier Fabriken von H&M wurden illegal Flüchtlinge beschäftigt, in einer auch Kinder.

Die Menschenrechtsorganisation schätzt, dass zwischen 250.000 bis 400.000 geflohene Menschen aus dem Kriegsgebiet in Syrien illegal in der Türkei arbeiten. Offenbar auch Kinder. Dir Türkische Regierung hat inzwischen Arbeitserlaubnisse für Syrer angekündigt.

Die Organisation "Business and Human Rights Centre" gab auch bekannt, das H&M und Next sich inzwischen um das Problem gekümmert haben. Andere Firmen haben dies offenbar noch nicht getan. Nur wenige große Bekleidungsmarken, würden die nötigen Schritte unternehmen, um Flüchtlinge vor Ausbeutung zu schützen.
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  |     |  Am 02.02.2016 von ale_theia
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de   |  Firma: H & M Hennes & Mauritz B.V. & Co. KG
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