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GIZ finanziert Flüchtlingen Jobs in Nahost

Die deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) schickt mehrere Millionen Euro nach Jordanien. Damit werden Arbeitsplätze für Flüchtlinge aus Syrien finanziert. Hilfe vor Ort ist besser als Migration nach Europa und aufwändige Integration hierzulande, so Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU). Deutschland könne sich auf diesem Wege eine Menge Probleme ersparen.

Deutschlands größte Organisation für Entwicklungszusammenarbeit versucht die Flüchtlingskrise zu lindern: Indem sie Arbeitsplätze in Nahost finanziert, will sie helfen, dass Flüchtlinge in ihrer Heimatregion bleiben können und nicht nach Europa migrieren. Zunächst geht es um die Finanzierung einfacher Aushilfstätigkeiten.

Über das deutsche Entwicklungsministerium (BMZ) werden in diesem Jahr 6.000 Arbeitsplätze, beispielsweise in der Abfallbeseitigung finanziert. Die Badische Zeitung etwas lapidar: "Syrer räumen jetzt in Jordanien für deutsches Geld Abfall weg." Aber auch Schulen sollen Geld erhalten, damit diese zusätzlichen Unterricht für syrische Flüchtlingskinder anbieten können.

Die Bundesregierung will in diesem Jahr rund drei Milliarden Euro ausgeben, um Probleme im Zusammenhang mit der Migration zu lindern und die Ursachen von Fluchtbewegungen zu bekämpfen.
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