Voith laut Studien ein Top-Arbeitgeber

Der Technologiekonzern Voith bleibt ein attraktiver Arbeitgeber. Das zeigen mehrere Studien, welche aktuell die Entwicklungs- und Karrierechancen wichtiger Unternehmen untersucht haben.

Hochqualifizierte Arbeitnehmer werden immer kritischer bei der Ihrer Wahl eines Arbeitgebers. Da hilft beiden Seiten eine Orientierung, dahingehend was beide Seiten wünschen und bieten – und als Qualitätssignal ein Top-Arbeitgebern zu sein. Der Voith GmbH wird dies sogar von verschiedenen Stellen bescheinigt.

Das Beratungsunternehmen Universum Communications hat in diesem Jahr 45.000 angehende Akademiker an 216 Hochschulen befragt, wo diese am liebsten arbeiten würden. Herausgekommen ist ein Ranking der besten Arbeitgeber. Voith wurde dabei auf Platz 74 gewählt, wie bereits im Vorjahr.

Auch im Ranking des trendence Instituts zählt Voith zu den Top-100 Unternehmen. Hier ist das Unternehmen aus Heidenheim auf Platz 78 gelistet. In der "Engineering Edition" des "trendence Graduate Barometer" belegte Voith sogar Rang 68.

Im "Deutschlandtest" von Focus Money, welcher über 2.000 Unternehmen aus 59 Branchen untersucht hat, wurde Voith zudem als Sieger in der Kategorie "Maschinenindustrie" ausgezeichnet und erhielt das Siegel "Top-Karrierechancen".

Hintergrund des Erfolges von Voith sind die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten und das breites Programm an internen und externen Fortbildungen für die Mitarbeiter. Besonderen Wert legt der Heidenheimer Konzern auf die Wert berufliche Entwicklung und auf die Perspektiven von jungen Nachwuchskräften. Denn es ist ein fester Bestandteil der Personalpolitik die Führungspositionen mit eigenem Nachwuchs zu besetzen.

Voith beschäftigt als eines der großen Familienunternehmen Europas rund 20.000 Mitarbeiter und ist in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive tätig. Mit seinen Standorten in über 60 Ländern macht der Konzerne rund 4,3 Milliarden Euro Umsatz im Jahr.

http://voith.com/de/presse/pressemitteilungen-99_72335.html