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Bosch: 14.000 Mitarbeiter ohne Perspektive?

Laut Frank Sell, Betriebsratsvorsitzendem der Robert Bosch GmbH, fehlt 14.000 Beschäftigten im Unternehmen die Perspektive. Grund sei unter anderem die Diskussion um die Diesel-Fahrzeuge, welche nicht nur die Fahrzeughersteller sondern auch die Zulieferer hart getroffen habe.

Allein in Stuttgart-Feuerbach, wo Frank Sell als Hauptredner einer SPD-Veranstaltung sprach, arbeiten rund 8.000 im "Diesel-Bereich" von Bosch. Der Schwenk zum Elektromotor werde die Perspektivlosigkeit kaum mindern können: "Wenn zehn Angestellte im Bereich Diesel arbeiten, benötigt man davon nur noch vier im Bereich der Benziner und nur noch einen für die E-Mobilität" wird Sell von der Stuttgarter Zeitung zitiert.

Viel Arbeitsplätze würden da nicht mehr übrig bleiben, zumal der Standort Feuerbach in Konkurrenz mit Bosch-Werken in Osteuropa stehe, die ähnlich hochwertig und dazu günstiger produzieren und zudem die erhoffte Zellfertigung für Batterien nicht nach Feuerberg verlagert werde.
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  |     |  Am 16.05.2018 von Konkordadis
www.stuttgarter-zeitung.de   |  Firma: Robert Bosch GmbH
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