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Weitere Budgetkürzungen beim Bundesheer

Österreichs Finanzminister will beim Bundesheer noch mehr sparen, obwohl das Heer schon seit Jahren den Gürtel enger schnallen muss. Laut Budgetentwurf soll das Heer dieses Jahr mit 250 Millionen Euro weniger auskommen, während andere europäische Staaten im Schnitt weit mehr für die Landesverteidigung ausgeben. Schon jetzt ist es finanziell kaum möglich, den normalen Betrieb aufrechtzuerhalten. Die Ausbildung wird schon auf Sparflamme geführt und Teile der Grundausbildung finden garnicht mehr statt. Außerdem sind die Kasernen in einem sehr schlechten Zustand.

Auch die Heeresreform wird durch die Budgetkürzungen immer weniger umsetzbar. Die Personalstruktur des Bundesheeres sollte längst zu einem guten Teil aus einer jungen Eingreiftruppe bestehen, doch diese Umstrukturierung hat noch nicht einmal begonnen. Weiterhin dominieren beim Bundesheer die pragmatisierten 40- bis 50-jährigen Unteroffiziere.
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  |     |  Am 20.02.2009 von Architekt66
diepresse.com   |  Firma: Österreichs Bundesheer
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