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Hilti muss 2008 Gewinneinbruch verzeichnen und fährt erstmals Kurzarbeit

Der Gewinn des Liechtensteiner Bauzulieferers Hilti ist wegen Währungseinflüssen im vergangenen Jahr von 422 auf 243 Mio. Franken zusammengebrochen. Durch den starken Franken ist der Umsatz in Schweizer Franken um nur ein Prozent auf 4,7 Mrd. gestiegen.

Das Geschäft lief zunächst gut, bis sich im letzten Quartal die Wirtschaftkrise stark bemerkbar machte. 2009 wird mit einem einstelligen Umsatzrückgang gerechnet. Insgesamt sei die Stimmung laut der Unternehmensführung aber trotz der Krise noch gut.

Wegen der drastischen Unterauslastung wurde erstmals in der 68-jährigen Unternehmensgeschichte Kurzarbeit eingeführt. Betroffen sind 380 der 450 Mitarbeiter im Werk Thüringen und ein Großteil der 230 Beschäftigten in den Werken in Schaan und Mauren. Das Unternehmen versucht ohne Personalabbau durch die Krise zu kommen.
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  |     |  Am 14.03.2009 von Passierst
vorarlberg.orf.at   |  Firma: Hilti AG
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