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Volksverhetzende Sprüche? Porsche kündigt Betriebsrat.

Das Landesarbeitsgericht in Stuttgart befasst im Berufungsfall mit der Kündigung eines ehemaligen Porsche-Mitarbeiters und Betriebsrates. Das Unternehmen hatte ihn im letzten Sommer gekündigt, da er menschenverachtende und volksverhetzende Sprüche an eine Toilettenwand geschrieben haben soll.

Der Mitarbeiter betonte, dass er nicht ausländerfeindlich gesinnt sei und verwies auf seinen trunkenen Zustand nach einer Betriebsfeier. Seine Kollegen schätzen den Mann anscheinend als verlässlichen Vertrauensmann und Ersatz-Betriebsrat.
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  |     |  Am 26.03.2009 von Prolliger
www.bild.de   |  Firma: Porsche AG
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