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Boehringer Ingelheim 2008 stärker gewachsen als der Gesamtmarkt

Deutschlands zweitgrößter Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat im Geschäftsjahr 2008 5,9 Prozent mehr Umsatz gemacht. Das Betriebsergebnis sank jedoch wegen der schlechteren Wechselkurssituation und höherer Investitionen in Forschung und Entwicklung um 6 Prozent auf 1,98 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss ging wegen Einmaleffekten von 1,81 Milliarden Euro auf 1,43 Milliarden Euro zurück.

Durch ein Wachstum in allen Geschäftsgebieten wurden die Ziele jedoch erreicht und der Konzern wuchs zum neunten Mal in Folge stärker als der Weltpharmamarkt. Wichtigste Umsatzstütze war erneut das Atemwegsmedikament Spiriva, dessen Umsatz erstmals mehr als 2 Mrd. Euro erreichte.

Die Zahl der Beschäftigten stieg weltweit um 1.500 auf 41.300.

Um sich nach dem Wegfall des Patenschutzes bei einigen Medikamenten im Jahr 2010 für den Markteintritt von Generika und die härtere Konkurrenz zu rüsten, will Boehringer auch dieses Jahr kräftig in die Entwicklung neuer Arzneimittel investieren.

Für das laufende Jahr gab sich die Konzernführung trotz des Konjunktureinbruchs optimistisch. Der Umsatz soll prozentual einstellig zulegen.
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  |     |  Am 21.04.2009 von Nirgendshingege
www.allgemeine-zeitung.de   |  Firma: Boehringer Ingelheim
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