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Adidas erfüllt Greenpeace-Forderung zum Schutz des Regenwaldes

Im Juni veröffentlichte die Umweltschutzorganisation Greenpeace einen Bericht, der die illegale Produktion von Rindsleder auf gesetzeswidrig gerodeten Regenwaldflächen am Amazonas aufdeckte.

Nach Marktführer Nike erklärte jetzt auch der deutsche Sportartikelhersteller Adidas, er werde seine Lieferanten dazu verpflichten, kein Leder aus dem Amazonasgebiet mehr zu verwenden. Von Zulieferern, die Rindshäute in Brasilien einkaufen, fordere das fränkische Unternehmen „effektive Maßnahmen" zum Schutz der Umwelt. Sie dürfen nur noch Vieh von Farmen erwerben, die nicht im Amazonas-Urwald angesiedelt sind und zudem die Vorgaben der Regierung zum Schutz des Regenwaldes einhalten.

Am vergangenen Mittwoch hatte Nike die Forderung bekannt gegeben, dass die Zulieferer innerhalb eines Jahres ein System aufbauen sollen, das die Rückverfolgung sämtlicher Ledertransporte bis zur Farm ermöglicht. - diese Anforderung hatte Nike am vergangenen Mittwoch bekannt gegeben. Adidas kündigte an, sich außerdem an einer Arbeitsgruppe zu beteiligen, die ein Überwachungssystem für brasilianisches Leder aufbauen will.
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  |     |  Am 29.07.2009 von SmeaSemantik
www.handelsblatt.com   |  Firma: adidas AG
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