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Flughafen München – Arbeitsbedingungen gegen Massenentlassungen

Beim Bodenverkehrsdienst des Flughafen München GmbH (FMG) werde es demnächst nicht mehr um die Arbeitsbedingungen, sondern um Massenentlassungen gehen, wenn Verdi sich nicht bewege, sagte Chef Michael Kerkloh.

Der Bodenverkehrsdienst (BVD) verursacht rund 30 Millionen Euro Defizit jährlich. Kerkloh sieht zwei Möglichkeiten um aus dem Minusgeschäft herauszukommen: höhere Produktivität der Mitarbeiter, durch 40 Stunden-Wochen und 24 statt 36 Urlaubstage. Und höhere Einnahmen, indem die Fluggesellschaften ihre Verträge mit der BVD verlängern, wodurch neue Kunden hinzugewonnen werden können.

In den nächsten Wochen und Monaten laufen Verträge mit Airlines aus, für die die BVD die Flüge abfertigen. Die Verträge sollen nur erneuert werden, wenn der Preis um 30% gesenkt wird. Kerkloh warnte, wenn keine Vertragsverlängerungen zustande kommen, gäbe es nicht mehr genug Arbeit und Leute müssten betriebsbedingt gekündigt werden. Verdi hält der FMG vor, die Kosten des BVD künstlich hochzurechnen.
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  |     |  Am 18.12.2009 von Prolliger
www.merkur-online.de   |  Firma: Flughafen München GmbH
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