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Arbeitsplätze bei Schott gefährdet

Die Schott AG fürchtet die Folgen der von der Bundesregierung geplanten Solar-Kürzungen. Trotz des Auftragsrückgangs und der roten Zahlen des vergangenen Jahres hatte Schott Investitionen in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags getätigt. Davon hatte auch die Solarfertigung in Jena profitiert. Nun sieht Schott die Arbeitsplätze der Tochter Schott Solar durch Pläne der Bundesregierung gefährdet.

Laut Vorstandschef Udo Ungeheuer sei es richtig die Einspeisevergütung zu verringern, aber der Zeitpunkt und die Höhe im zweistelligen Prozentbereich würden allein bei Schott mehr als 1.000 Stellen in Thüringen, Bayern und Rheinland-Pfalz gefährden. Die Pläne des Bundes würden asiatische Anbieter begünstigen und in Deutschland zum Abbau von Tausenden Stellen führen. Auch Zulieferer und Handwerker seien betroffen. Bundestagsabgeordnete aus dem Osten, sollten sich nicht dem Fraktionszwang beugen, sondern im Interesse ihrer Länder abstimmen, forderte Ungeheuer.
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  |     |  Am 23.03.2010 von Hobbit
www.tlz.de   |  Firma: Schott AG
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