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Nestlé beugt sich Druck von Umweltschützern

Umweltschützer können einiges erreichen – sie müssen nur die richtigen Mittel wählen. Im Fall von Lebensmittelkonzern Nestlé, hat Greenpeace auf das Internet und den Druck durch soziale Netzwerke gesetzt. Wie ein Virus verbreiteten sich die Spots von Greenpeace, die einen KitKat-Riegel zeigten, der brachial durch einen Regenwald wütet. Die Umweltorganisation wollte damit auf die Zerstörung des Regenwaldes für die Palmöl- und Papierproduktion aufmerksam machen. Nestle setzte bei der Herstellung der Schokoriegel Palmöl von Lieferanten ein, welche mit Regenwaldrodungen gegen indonesisches Recht verstoßen.

Weltweit beteiligten sich 250.000 Menschen an der Kampagne, mehr als 1,5 Millionen Menschen sahen die Spots allein auf Youtube. Nachdem Nestle zunächst noch die geringe Menge des Vwerwendeten Palmöls betonte, hat der Konzern nun in Kuala Lumpur unterschrieben, künftig kein Palmöl von Lieferanten zu kaufen, die gegen Umweltgesetze verstoßen.
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  |     |  Am 18.05.2010 von hundefreund80
www.derhandel.de   |  Firma: Nestlé Suisse S.A.
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