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Schmutzige Wäsche bei Procter & Gamble

Harte Strafe für die Waschmittelhersteller Procter & Gamble und Unilever: Wegen illegaler Preisabsprachen müssen die Produzenten bekannter Waschmittel, wie zum Beispiel "Ariel", "Dash", "Vizir" und "Lenor" (Procter & Gamble) oder "Coral" (Unilver) eine Strafe in Höhe von insgesamt 315,2 Millionen Euro an die EU zahlen.

Gemeinsam mit dem deutschen Wettbewerber Henkel, welcher Waschmittel wie "Persil" und "Weißer Riese" vertreibt, haben Procter & Gamble sowie Unilever ein illegales Waschmittel-Kartell gebildet, sagte der EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia der Presse.

Henkel entkam als Kronzeuge der Strafe, da das Unternehmen das Kartell der Kommission gemeldet hatte. Die drei Konzerne hatten sich den Untersuchungen zufolge für acht europäische Länder von 2002 bis März 2005 bei den Preisen für Waschmittel abgestimmt. Die Strafe beträgt für Procter & Gamble 211,2 Millionen und für Unilever 104 Millionen Euro.
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  |     |  Am 14.04.2011 von SmeaSemantik
diepresse.com   |  Firma: Procter & Gamble Holding GmbH
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