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Hunderte Todesfälle durch Schlaganfall-Medikament?

Das Arzneimittel Dabigatran (Handelsname: "Pradaxa"), ein Gerinnungshemmer von Beohringer Ingelheim hat wahrscheinlich weltweit rund 260 Todesfälle gefordert. Nachdem zunächst Ende September in Japan 14 Sterbefälle mit dem Medikament in Zusammenhang gebracht wurden, sprach das Unternehmen zu Beginn des Monats November von rund 50 Verdachtsfällen.

Am Samstag teilte Boehringer Ingelheim allerdings mit, dass die Zahl der an die Europäischen Zulassungsbehörde EMA gemeldeten Verdachtsfälle inzwischen 260 betrage. Von diesen gäbe es 21 in Europa und vier in Deutschland. Ob das Medikament Pradaxa letzten Endes wirklich den Tod der Patienten herbeigeführt hat, ist allerdings noch nicht zweifelsfrei geklärt.

Unterdessen trauen sich viele Patienten anscheinend das Medikament nicht mehr einzunehmen. Eine Unternehmenssprecherin sagte, dass sich das Unternehmen sorge, das Patienten das potentiell lebensrettende Medikament ohne ärztliche Rücksprache absetzen könnten. Sie empfiehlt bei Fragen den jeweils behandelnden Arzt oder die Hotline des Unternehmens zu kontaktieren.

Das Medikament "Pradaxa" gilt als zukünftiger Hauptumsatzträger des Unternehmens.
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  |     |  Am 14.11.2011 von hurley
www.allgemeine-zeitung.de   |  Firma: Boehringer Ingelheim
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