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Ikea trennt sich von NPD-Sympathisant  

Die Möbelhauskette Ikea trennt sich von einem Angestellten aus der Personalabteilung in Führungsposition, der bei Facebook rechtsextreme Aussagen gepostet haben soll. "Diese Einstellungen sind in keiner Weise mit unseren Werten vereinbar", teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Die zur Zeit gesteigerte Aufmerksamkeit für die Probleme Deutschlands mit Rechtsextremisten durch die Terrorzelle Zwickau dürfte für die Aufdeckung dieses Falls mitverantwortlich sein. Bei Ikea steht auf jeden Fall fest: Man akzeptiert unter keinen Umständen, dass die Werte des Unternehmens missachtet werden. Offenheit und Respekt gegenüber Mitarbeitern und Kunden sei schliesslich Voraussetzung für das Unternehmen.

Nach eingehender Prüfung des Falls sollen nun die Konsequenzen gezogen werden. Wie das allerdings geschehen soll, ist noch nicht ganz klar: Ohne ein Verbot der NPD ist das arbeitsrechtlich nicht so einfach.
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  |     |  Am 22.11.2011 von rotraud
www.spiegel.de   |  Firma: IKEA Deutschland GmbH & Co. KG
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