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Fisch aus dem Supermarkt: Kaufland führt bei Greenpeace-Ranking

Zum fünften Mal hat Greenpeace für Supermarktketten und Discounter ein Ranking zum Thema Einkaufspolitik bei Fisch und Meeresfrüchten veröffentlicht. Die Umweltschutzorganisation will damit etwas gegen die Überfischung der Meere tun. Durch Vorgaben für einen nachhaltigen Fischeinkauf und eine verbesserte Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Fischprodukten ist das möglich – ein Weg, den bereits 15 Supermarktketten mitgehen.

„Ein Fortschritt bei Nachhaltigkeit, Kennzeichnung und Transparenz ist deutlich sichtbar. Es gibt aber auch noch kein Unternehmen mit einer grünen Bewertung", so die Bilanz der Meeresexpertin Iris Menn von Greenpeace.

Kaufland führt das Ranking – vor Bünting und Norma – erneut an. Kaiser's Tengelmann, Metro Cash & Carry und Aldi Süd und Aldi Nord, haben sich laut Greenpeace in der Gesamtwertung deutlich verbessert. Als einziges Unternehmen veröffentlicht Netto Markendiscount seine Einkaufspolitik nicht. Alle anderen Unternehmen machen ihre Richtlinien den Verbrauchern im Internet zugänglich.
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  |     |  Am 22.12.2011 von Zwitschern
www.presseportal.de   |  Firma: Kaufland
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