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Millionenstrafe für Johnson & Johnson

Aus Profitsucht sollen die Pharmafirmen Johnson & Johnson und Novartis die Markteinführung eines preiswerten Schmerzmittels in den Niederlanden gemeinsam verzögert haben. Jetzt müssen sie eine Millionenstrafe dafür berappen. Die EU-Kommission hat dem US-Konzern Johnson & Johnson nun ein Bußgeld von knapp 10,8 Millionen Euro und der Schweizer Firma Novartis eine Strafe von 5,5 Millionen Euro auferlegt.

EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia sagte, dass beide Unternehmen unter anderem krebskranken Menschen auf "skandalöse Weise" eine billigere Version des Schmerzmittels vorenthalten haben. Die Rede ist von einer generischen Version des Schmerzmittels Fentanyl.

Dem Bericht nach habe Novartis ein Angebot von Johnson & Johnson angenommen, gegen Bezahlung auf die Markteinführung einer günstigeren Version eines Fentanyl-Pflasters zu verzichten. So konnte Johnson & Johnson sein bisheriges Produkt "konkurrenzlos" weiter vertreiben.
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  |     |  Am 11.12.2013 von ale_theia
derstandard.at   |  Firma: Johnson & Johnson Medical GmbH
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