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Puma: Hungerlöhne für T-Shirt-Herstellung?

Hungerlöhne, katastrophale Arbeitsbedingungen, Ausbeutung. Wiederholt stehen Unternehmen, die im Ausland produzieren wegen dort vorherrschender Herstellungsbedingungen im Fokus der Öffentlichkeit. Zuletzt erregte der Textildiscounter Primark Aufsehen. Kunden hatten in die Kleidung eingenähte vermeidliche Hilferufe von Arbeitern gefunden. Jetzt werden Vorwürfe gegenüber dem Sportartikelhersteller Puma laut.

In El Salvador sollen in einer maroden Fabrik Textilien für Puma unter bedenklichen Bedingungen produziert worden sein. Spiegel Online berichtet von verdrecktem Trinkwasser, verweigerten Toilettengängen, Verbrennungen durch offene Kabel und davon, dass viele Arbeiterinnen nicht einmal den gesetzlichen Mindestlohn bekommen hätten. Dabei ist dieser in El Salvador mit 202 US-Dollar pro Monat noch niedriger ist als in China.

Puma wehrt sich gegen die Vorwürfe. Der eigentliche Zulieferer des Unternehmens habe den Auftrag – wohl unerlaubt – weitergereicht. Laut Puma hat das Unternehmen diese Auftragsvergabe inzwischen gestoppt.
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  |     |  Am 30.06.2014 von ale_theia
www.spiegel.de   |  Firma: PUMA SE
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