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Razzia bei Audi: Büros von Top-Managern durchsucht

Vergangenen Mittwoch hat die Staatsanwaltschaft München Geschäftsräume bei Audi durchsuchen lassen. Wie jetzt bekannt wurde, sind neben Räumen am Konzernsitz in Wolfsburg, in der Audi-Zentrale in Ingolstadt, im Werk in Neckarsulm und in der von Audi beauftragten Anwaltskanzlei Jones Day auch Büroräume von VW-Konzernchef Müller und Audi-Chef Rupert Stadler durchsucht wurden.

Die Münchner Staatsanwaltschaft geht dem Verdacht auf Betrug und strafbare Werbung nach. Audi-Ingenieure könnten Abgaswerte der Dieselfahrzeuge ähnlich manipuliert haben, wie die Konzernkollegen bei Volkswagen. Mutmaßliche Straftaten würden den amerikanischen Markt betreffen. Rund 80 Staatsanwälte und Beamte waren laut Medienberichten bei den Durchsuchungen im Einsatz.

Nach neueren Informationen der "Bild am Sonntag" hatten die Ermittler eine Liste mit 47 Mitarbeitern erstellt, welche in die Abgas-Affäre verwickelt sein könnten. Gesucht werde gezielt nach Hinweisen zur Abgas-Affäre in persönliche Notizbüchern, Speicherkarten der Smartphones oder Terminkalendern. Konkret Beschuldigte gäbe es noch nicht.
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  |     |  Am 20.03.2017 von ale_theia
www.t-online.de   |  Firma: AUDI AG
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