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Aufatmen bei ThyssenKrupp: Jobgarantie bis 2026

ThyssenKrupp macht weitreichende Zugeständnisse an seine Beschäftigten. Im Zuge der geplanten Fusion mit dem indischen Montanunternehmen "Tata Steel" erhalten die Arbeitnehmer Standortzusagen und eine Beschäftigungsgarantie bis zum Jahr 2026.

Rund 27.8000 Beschäftigte im Stahlbereich von Thyssenkrupp können Aufatmen: Kurz vor Weihnachten einigten sich der Vorstand des Unternehmens und Vertreter der Gewerkschaft IG Metall auf einen Tarifvertrag. Demnach soll es für die meisten der 20 Standorte in Nordrhein-Westfalen (NRW) eine Standortgarantie geben. Betriebsbedingten Kündigungen seien bis zum 30. September 2026 ausgeschlossen.

Ein Jahrzehnt Sicherheit habe die Gewerkschaft gefordert, neun Jahre habe man erreicht, erklärte Knut Giesler zufrieden, IG Metall-Bezirksleiter in NRW. Nicht durchsetzen konnten sich die Gewerkschafter mit ihrer Forderung, dass der Sitz des neuen Gemeinschaftsunternehmens mit Tata Steel in Deutschland sein müsse. Dieser wird nun in Holland errichtet, wo es keine Mitbestimmung nach der Art wie in Deutschland gibt.
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  |     |  Am 02.01.2018 von hurley
www.welt.de   |  Firma: ThyssenKrupp AG
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