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Axel Springer: US-Finanzinvestor wird größter Aktionär

Der US-Finanzinvestor KKR wird größter Aktionär beim Medienkonzern Axel Springer werden. KKR sicherte sich mit einem Übernahmeangebot rund 42,5 Prozent der Unternehmensanteile. Damit werden die Amerikaner künftig 43,54 Prozent der Unternehmensanteile halten, mehr als die Verlegerwitwe Friede Springer.

Wenn die Kartellbehörden zustimmen und die entsprechenden außenwirtschaftliche Genehmigungen erteilt werden, dann wird KKR der größte Aktionär des Medienkonzerns Axel Springer. Friede Springer wird ihre Anteile in Höhe von 42,6 Prozent behalten. Konzernchef Mathias Döpfner gehören rund 2,8 Prozent der Aktien. Die Vereinbarungen sehen vor, dass KKR keine Entscheidung ohne die Verlegerwitwe treffen wird.

Mit der Finanzkraft von KKR will der Verlag seine Expansion im Digitalgeschäft vorantreiben. Inzwischen sorgen nicht mehr die Zeitungen wie "Bild" oder "Die Welt" für den Großteil des Verlagsgewinns, sondern die digitalen Geschäftsmodelle der Portale wie StepStone, Immowelt und SeLoger. Inzwischen stammen 84 Prozent des bereinigten Vorsteuergewinns aus digitalen Aktivitäten.
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  |     |  Am 27.08.2019 von lombardi
www.manager-magazin.de   |  Firma: Axel Springer SE
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